Weinhof Hirschbüchler

Traditionell, strebsam und innovativ – das ist der Weinhof Hirschbüchler in Obersdorf.

Der Weinhof liegt im südlichen Weinviertel, ca. 15 km nördlich der Wiener Stadtgrenze. Die Verbindung zur Natur und Region wird dabei großgeschrieben. Matthäus Hirschbüchler bewirtschaftet mit seinem Team rund 10 Hektar Weingärten. Ausgesprochene Qualität benötigt Leidenschaft und Zuwendung, sowie einen gesunden und ertragreichen Boden. Diese Kombination findet man hier auf jeden Fall und ist Grundlage für guten Wein. Geprägt vom pannonischen Klima, das durch ausreichend Niederschlag während der Vegetationsperiode und ansonsten vorwiegend sonnig-warme Tage gekennzeichnet ist. Die Natur und der Boden legen den Grundstein, das Team kümmert sich mit Hingabe, Leidenschaft, Geduld und Erfahrung dann darauf die bestmöglichen Produkte zu erzeugen. Die Weißweine überzeugen vor allem durch ihre Vielseitigkeit – Aufregende Fruchtnoten gepaart mit perfekter Zucker–Säurebalance sorgen für den unvergleichliche Genussmomente. Die feinen Fruchtnoten verleihen den sonst eher schweren Rotweinen ihren unvergleichlichen, charmanten Abgang.

Mittlerweile in der 7. Generation, führt Matthäus Hirschbüchler, seit 2016 den Weinbaubetrieb. Nach Abschluss der HBLA Klosterneuburg und 4,5 Jahre am Weingut Schwarzböck, einem der renommiertesten Güter des Weinviertels, liegt seit Anfang 2020 nun die ungeteilte Aufmerksamkeit am eigenen Betrieb.

Besonders auf die stetige Weiterentwicklung des Betriebs wird großer Wert gelegt. Im Weingarten steht die Steigerung der Biodiversität gemeinsam mit präziser Handarbeit in der Vegetationsperiode und während der Lese an erster Stelle, um hier den Grundstein für große Weine zu legen. Nach der Ernte gilt es im Keller die Trauben möglichst schonend zu verarbeiten und den Wein mit viel Hingabe und Einfallsreichtum bis zur Füllung zu begleiten. Doch die Kür liegt in der Vermarktung, hier gilt es immer neue Wege zu finden, Weinfreunde vom Gesamtpaket „Weinhof Hirschbüchler“ zu überzeugen. “Gutes Abschneiden bei Prämierungen wie die der „Presse“ helfen dabei ungemein einem breiteren Fachpublikum bekannt zu werden, und sind für uns der Beweis dafür, auf dem richtigen Weg zu sein. Wir sind gespannt wo dieser in den nächsten Jahren hinführen wird.”