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Grillgold

Grillgold

Geschmacksrevolution beim Grillen

“Grillen ist nicht gleich grillen”, erklärt Martin Tschuchnigg. “Bestimmte Holzaromen passen zu bestimmten Gerichten wie ein guter Wein.” Um beispielsweise das beste Geschmackserlebnis aus dem Rindersteak rauszuholen, empfiehlt er zum Grillen Buche, Esche oder Kirsche. Der Steirer muss es wissen. Immerhin beschäftigen sich die Tschuchniggs schon seit mehreren Generationen mit Holz. Urururgroßvater Matthäus war vor mehr als 150 Jahren erster Eigentümer des familieneigenen Waldes samt kleinem Sägewerk. “Damals musste er Fleisch und Fisch räuchern, um die Lebensmittel haltbar zu machen. Deshalb wusste er über die verschiedensten Aromen in den Wäldern Bescheid“, erinnert sich der 30-Jährige an die Anekdoten aus seiner Kindheit.

Heute bezeichnet er den Werkstoff Holz als seine Berufung und das Grillen als seine Leidenschaft. Und daran möchte er andere teilhaben lassen. Am 1. April 2015 hat der steirische Jungunternehmer schließlich Grillgold gegründet. Und für die Bildmarke seiner Produkte hat er niemand anderen ausgesucht als seinen Vorfahren Matthäus.

Die Familientradition prägte Tschuchnigg stark. Beim Grillen ließ er sich allerdings auch im Ausland inspirieren – von den BBQ-Kulturen in Australien und Neuseeland. Auch bei ihm zuhause wird fleißig gegrillt und vor allem geräuchert. Und zwar am liebsten Fleisch im Ganzen – also Stücke jenseits der 500 Gramm. “Ich experimentiere auch mit Obst und Süßspeisen“, sagt Tschuchnigg, der auch ans Expandieren denkt. Derzeit konzentriert er sich aber voll auf den deutshsprachigen Raum: “Gesund und nachhaltig zu wachsen ist mir ein großes Anliegen.“

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