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Sakiba

Im Jahr 2009 haben wir – Susanne Gstettner und ihre Partner in Togo – damit begonnen,in Togo Frauen ohne Ausbildung und Perspektive ein anspruchsvolles Kunsthandwerk, das Perlenhäkeln, beizubringen. Nach ein paar Monaten saßen sie bereits mit den ersten 5 Frauen in Lomé und übten. Die meisten Frauen erwiesen sich als überaus geschickt und zeigten große Begeisterung für dieses schöne Handwerk. Unsere Ausbildung verpflichtet die Frauen nicht, im Anschluss mit uns zu arbeiten. Einige stellen heute selbständig Schmuck her und verkaufen ihn in lokalen Geschäften oder auf Märkten.

Fairness soll die neue Normalität sein! Wir feiern das Leben. Gerade in oft verunsichernden Zeiten soll Sakiba Symbol sein für Wertschätzung, Entschleunigung, Achtsamkeit und Lebensfreude. Die Überzeugung, dass wir liebevoll, sinnstiftend und mit dem Gefühl der Verantwortung für unsere Erde und seine Bewohner produzieren.

Die Symbiose von gutem Design, traditioneller Handwerkskunst und sozialer Wirksamkeit. Uns ist höchste Qualität wichtig, denn nur so bleibt unser Projekt nachhaltig. Die gewährleisten wir mit einer fundierten Schulung unserer Mitarbeiterinnen in Togo. Zudem achten wir auf faire und pünktliche Bezahlung, um ihnen eine sichere Lebensgrundlage zu gewährleisten. Wir betreuen sie aber auch in sozialen, finanziellen, hygienischen, gesundheitlichen und bildungspolitischen Fragen.

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