TOMAK

TOMAK

„Ich wollte immer das Messer im Fleisch der Masse sein.“

Tomak ist Künstler. Ein Punk, der das Experiment liebt, der malt, zeichnet, Skulpturen schafft. Einer, für den die Art Basel zur Designmesse mutiert, der Galerien als geschützten Raum empfindet, den die Kunst und Künstler von heute langweilen. Einer, der raucht, der redet ohne Blatt vor dem Mund.

In seiner Arbeit geht es dem Künstler beständig um das Schaffen, das Stören und Zerstören. Provokation treibt ihn nicht, vielmehr ist sie die Philosophie. Er betrachte die Welt aus der Vogelperspektive, versuche die Menschen als Wissenschafter zu ergründen, zu verstehen.

TOMAK sagt über TOMAK: „Ich sehe mich als durchstrukturierten Künstler. Ich muss mir strenge Strukturen bauen, damit ich die Freiheit habe, so zu agieren, wie ich es für richtig halte. Ich arbeite aber nicht maschinell, sondern eigentlich sehr menschlich.“

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